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   BVerwG, 13.05.1960 - VII C 11.60   

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BVerwG, 13.05.1960 - VII C 11.60 (https://dejure.org/1960,4005)
BVerwG, Entscheidung vom 13.05.1960 - VII C 11.60 (https://dejure.org/1960,4005)
BVerwG, Entscheidung vom 13. Mai 1960 - VII C 11.60 (https://dejure.org/1960,4005)
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  • BVerwG, 09.10.1959 - VII C 166.59
    Auszug aus BVerwG, 13.05.1960 - VII C 11.60
    Art. 111 Nr. 15 des Dritten Änderungsgesetzes zum Bundesentschädigungsgesetz vom 29. Juni 1956 (BGBl. I S. 559) für die im Januar 1955 erhobene Klage die Zuständigkeit der Verwaltungsgerichte auch weiterhin für gegeben erachtet (BVerwGE 9, 210).

    Wie der Senat in seinem Urteil vom 9. Oktober 1959 (BVerwGE 9, 210) entschieden hat, ist aber § 6 Ziff. 3 PrVG n.F. mit Art. 3 Abs. 3 GG, der eine Benachteiligung aus Gründen politischer Anschauung verbietet, unvereinbar und deshalb ungültig.

  • BVerfG, 21.05.1957 - 2 BvL 6/56

    Berlin-Vorbehalt I

    Auszug aus BVerwG, 13.05.1960 - VII C 11.60
    Da es sich um ein Berliner Gesetz handelt, konnte das Bundesverfassungsgericht, dessen Entscheidung in diesem Falle gemäß § 31 Abs. 2 in Verbindung mit § 13 Ziff. 11 des Gesetzes über das Bundesverfassungsgericht vom 12. März 1951 (BGBl. I S. 243) Gesetzeskraft hat, hierüber nicht entscheiden (BVerfGE 7, 1 ff. [BVerfG 21.05.1957 - 2 BvL 6/56]).
  • BVerwG, 20.05.1955 - V C 15.55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 13.05.1960 - VII C 11.60
    Die Entscheidung kann vielmehr von dem Bundesverwaltungsgericht als Revisionsgericht getroffen werden (vgl. BVerwGE 2, 118 [BVerwG 20.05.1955 - V C 15/55] und 9, 210).
  • RG, 14.01.1930 - VII 277/29

    1. Zur Abgrenzung des nichtrevisiblen Landesrechts vom Reichsrecht. 2. Ist dem

    Auszug aus BVerwG, 13.05.1960 - VII C 11.60
    Die von dem Bundesgerichtshof (RzW 1960, 185) zur Rechtfertigung seines gegenteiligen Standpunktes zitierte Entscheidung des Reichsgerichts (RGZ 127, 95) läßt die einschlägige Frage ausdrücklich offen, weil ein Widerspruch zur Reichsverfassung nicht vorlag.
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